Wie schon in den letzten Jahren Tradition geworden hat der „Dorfgemeinschaftsverein Pennigbüttel“ sich an der Aktion eine Stadt räumt teilgenommen.
Leider ist im letzten Jahr die Aufräumaktion auf Grund der Pandemie nicht durchgeführt worden. Diese Jahr hat sich die Stadt aber dazu durchgerungen die Aktion wie gewohnt durchzuführen. Unter der Leitung der Ortsvorsteherin Martina de Wolff wurde das Handwerksmaterial (Handschuhe und Müllsäcke) auf dem Dorfplatz ausgegeben. Hinweise zu den Abstandsregeln und Hygienehinweise durften in der heutigen Zeit natürlich nicht fehlen und somit wurde die Ortschaft unter den Teilnehmern aufgeteilt und dann zu Fuß sich der Aufgabe gewidmet.
Die zugeteilten Gebiete wurden von ca. 90 Teilnehmern von Müll und Unrat zu bereinigt. Der DGV übernahm wie schon in den letzten Jahren mit einigen Bürgern den Weg in das Industriegebiet, dann den Fuß- und Radweg an der B74 bis hin zur Unterführung nach Wiste. Dort teilte sich die Gruppe auf, einige gingen weiter Richtung des Vereinsheims vom SV-Komet Pennigbüttel, der andere Teil übernahm die Straße nach Wiste. Gegen 12:00 Uhr fanden sich alle am Vereinsheim ein, um die vollen Müllsäcke am Sammelpunkt abzuliefern. Auch in diesem Jahr waren wieder eine Radkappe siehe Bild mit Thorsten Gebhardt, über Flaschen und Hausmüll bis hin zu nicht ausgeteilten Zeitungen (siehe weiteres Bild mit Wolfgang Hunger) alles dabei. Sogar einen Babyschnuller konnte Manfred Hoff finden.
Auf dem Wendeplatz kurz hinter der Unterführung Richtung Wiste haben die Beteiligten einen illegalen Müllplatz für Gartenabfälle und Strohmatten gefunden. Hier sollte der Verursacher doch eine bessere Lösung finden 😊.
Im Anschluss bedankte sich die Ordvorsteherin Martina de Wolff bei allen Teilnehmern und versprach eine Wiederholung im nächsten Jahr. Wir werden wieder dabei sein.